Artikel-Schlagworte: „Bike Tour“

Heute Morgen haben wir uns in unserem Ressort Fahrräder geliehen um die Insel zu erkunden. Sanibel und Fahrrad, das musste einfach sein. Die Insel hat 25 Meilen, super toll ausgebaute Fahrradwege. Zudem haben haben Fahrräder und Fußgänger Vorrang vor Autos.

IMG_1785

Zuerst hielten wir an einem Strandabschnitt und spazierten ein wenig.

IMG_1703

Anschließend ging es weiter an die Südspitze der Insel zum „Sanibel Historic Lighthouse“. Immer wieder tolle Strände, unheimlich viele Muscheln, ja fast schon Muschelberge und kurz vor der Küste schwammen auch Delfine vorbei.

IMG_1707

IMG_1718

IMG_1716

IMG_1706

IMG_1709

IMG_1715

IMG_1726

Am Pier schauten wir den Anglern ein wenig zu und machten uns dann auf in Richtung J.N. ‚Ding‘ Darling National Wildlife Refuge. Im wirklich sehr schönen Visitor Center informierten wir uns über das Schutzgebiet um uns dann aufzumachen den ca. 4  Meilen langen Wildlife Drive zu entdecken, auf dem es unglaublich viel zu sehen gab.

IMG_1737

Tolle Mangrovensümpfe…

IMG_1769

Alligatoren am Wegesrand aus nächster Nähe…

IMG_1782

 

IMG_1781

Schildkröten haben wir leider keine gesehen, da die Saison gerade vorbei ist.

IMG_1736

Ein absolutes Highlight waren die springende Fische, die ständig aus dem Wasser sprangen um nach Fliegen zu schnappen um dann wieder mit einem lauten „Platsch“ wieder ins Wasser einzutauchen.

Als wir mit dem Rad vorbei fuhren zog ein Angler gerade diesen Prachtkerl an Land. Der Fisch war ca. 24 Inch, ca. 60 cm lang. Er war absolut Happy, ein toller Fang.

IMG_1780

Nach gut 40 Kilometern Fahrradtour kamen wir erschöpft aber zufrieden wieder im Ressort an und schlossen den Tag mit einem leckeren Abendessen im Steakhouse ab.

P1040705

 

P1040704

Da wir die Zeitumstellung noch nicht ganz geschafft haben, sind wir meistens gegen 5 Uhr wach. Was gibt es da besseres als den Sonnenaufgang direkt am Strand zu beobachten? Tatsächlich, um 7.21 Uhr blitzte Sie hervor…

Heute haben wir eine Radtour durch Miami Beach gemacht. Schon am ersten Tag war uns aufgefallen, dass es überall Radstationen gibt, an denen man sich Räder via Self-Service ausleihen kann.

Rad1

Wir fuhren an der Promenade in Richtung Norden, solange das mit Rad erlaubt war. Die Promenade hat ein einzigartiges Flair. Weit und breit keine Händler, Bars oder Kaffees, stattdessen unzählige Jogger, Skateboarder und anderen Radfahrer sowie Palmen, bewachsenen Dünen und direkte Zugänge zum Beach.

Irgendwann mussten wir leider auf der Straße fahren, da die Promenade für Radfahrer gesperrt war. Nix Radweg, „Bikes must use full lane“. Also ab durch den Stadtverkehr von Miami Beach, was aufgrund der Breite der Straße und der Rücksicht der Autofahrer meistens OK war. Ob die wohl jemals Menschen auf Fahrrädern durch die Stadt haben fahren sehen?

Wir fuhren vorbei am berühmten Fontainbleau Hotel, durch Wohngegenden, über Brücken, am Golfclub bis wir schließlich nach 2 Stunden zurück am Ocean Drive waren.

Dort schlenderten wir entlang und schauten uns die „Birthday-Cake“- farbenen Gebäude im Art Deco District an. Übrigens gehört unser Hotel auch dazu.

Zurück im Hotel zogen wir uns um und gingen nach einer kleinen Stärkung bei „T.G.I. Friday“ zum Strand. Das türkisblaue Wasser war herrlich, eher warm als erfrischend. Da wir uns nicht gleich verbrennen wollten, sind wir nach einer Stunde zurück zum Hotel.

P1040612

Nach einer kleinen Pause und erfrischender Dusche machten wir uns auf den Weg, um uns die Art Deco Gebäude bei Nacht anzuschauen. Wir landeten etwas außerhalb bei „Tequila Chickas“ und testeten dort einige Margheritas. Dann ging es am Ocean Drive zurück ins Hotel, wo wir um 22 Uhr müde ins Bett gefallen sind. Dann wenn hier die Party in Miami Beach eigentlich erst los geht :).

Wir fuhren am frühen morgen zu den Twin Peaks, 2 Erhebungen in San Francisco, wo man wirklich einen schönen Blick über die ganze Stadt, Downtown, die Market Street und die Golden Gate Bridge hat. Die Sicht war nicht ganz klar, jedoch haben wir mit dem Wetter an allen Tagen sehr viel Glück gehabt, denn an manchen Tagen, kann man die Brücke gar nicht sehen.

Wir fuhren Richtung Süden und machten halt im „The Norce Face“ Factory Outlet in Berkely um uns mit Winterklamotten einzudecken (auch wenn wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, wie wir das alles in unseren Koffern verstauen sollten). Danach fuhren wir weiter in ein Outlet Shopping Mall – und waren wie immer beim Einkaufen sehr erfolgreich:

Nach unserer Ankunft im Super 8 Motel, gingen wir im Cookhouse Monterey essen. Es war wirklich sehr lecker dort, kann man nur empfehlen!