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Die Zeit ist wie in jedem Urlaub natürlich viel zu schnell vergangen. Und so ist heute unser (vorerst :-)) letzter Tag in Florida. Wir hatten viele schöne Erlebnisse, haben unheimlich viel gesehen, erlebt und tolle, besondere Menschen und crazy People kennen gelernt.

Was wir neben den vielen Erinnerungen von Florida mitnehmen, ist der Slogan von Key West „One human family“. Die Welt und die Menschen die wir kennen lernen durften sind einzigartig, unterschiedlich, interessant und jeder auf seine besondere Art liebenswürdig – es lohnt nicht, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen oder über andere zu urteilen. We are one human family.

Wir wir es uns gewünscht hatten, das Wetter auf der Fahrt von Key West zum Flughafen hervorragend und wir konnten noch einige tolle Schnappschüsse schießen.

 Bye, bye USA, we will come back soon!

Leider war das Wetter immer noch stürmisch und bewölkt. Wir fuhren von Key Largo aus weiter in den Süden in Richtung Key West. Wir hielten bei Meile 77,5, an Robbie’s Pier, da man dort Tarpons, bis zu 2,5 Meter große Fische, direkt am Pier füttern kann. Wenn die aus dem Wasser preschen um nach dem Futter zu schnappen, bekommt man Respekt! Keine Riesenattraktion, aber witzig.

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Ach ja, auch die Pelikane haben mitbekommen, dass es hier was zu futtern gibt, waren ziemlich aufdringlich und man sollte sie besser nicht füttern ;-).

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Wir hatten vor noch an mehr Plätzen zu halten, leider fing es dann auch noch an zu regnen und wir beschlossen bis Key West durch zu fahren. Trotz des Wetters war die Fahrt unglaublich schön. All die kleinen Inseln, tolle Häuser am Strand, die meisten mit einem kleinen Pier und Booten ausgestattet, zu unserer Linken der Atlantik, zu unserer Rechten der Golf von Mexiko, die „Seven Mile Bridge“.

Die Seven Mile Bridge von tiefem Nebel umhüllt

Die Seven Mile Bridge von tiefem Nebel umhüllt

Vielleicht haben wir am Donnerstag auf dem Weg zum Flughafen besseres Wetter, das kann ja hier recht schnell gehen.

Als wir aus dem Auto stiegen war es zwar immer noch stürmisch, aber die Sonne kam durch die Wolken hindurch. Unser schönes Zimmer im Southernmost Hotel war auch schon fertig und richtig schön. Matthias hat besonders die rießige Dusche gefallen.

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Als Gast darf man auch die Pools und den Strand des direkt gegenüberliegenden Southermost on the Beach mitbenutzen (Welches deutlich teurer gewesen wäre). Wir schauten uns die ganze Anlage erstmal an. Matthias ließ es sich nicht nehmen und schwingte sich auf eine der supergeilen Hängematten – der erste Versuch scheiterte und er landete prompt im Sand :).

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Beim Southermost Point musste man anstehen, um ein Foto zu machen. Dazu hatten wir heute keine Lust, daher nur aus der Ferne.

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Wir liefen die Duval Street hoch und schauten uns all die kleinen Lädchen, Gallierien, Reestraurants und Bars an.

Bei „Willie’s T’s“ machten wir halt. Unglaublich, die ganze Bar ist zutapetiert mit 1- Dollar Scheinen. Jeder noch so kleine Fleck (Wände, Decken, Ventilatoren, Zapfanlage und und und) ist bedeckt. Dort tranken wir ein paar Cocktails und sahen den beiden verrückten Musikern zu.

Zum Abschluss haben wir dann auch noch ein Plätzchen für unsere Dollarnote gefunden. Der nächste der hier ist, kann seine ja direkt daneben hängen.

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Hier auf der Duval Street, obwohl wir noch nicht alles gesehen haben, ist echt was los.

Wir sind gespannt auf morgen.